Nachhaltigkeit 23. September 2024
Photovoltaikanlage für umweltfreundlichen Strom - ein regionales Projekt
In einer beeindruckenden Zusammenarbeit haben die Familie Brunner aus Leugas und SCHERDEL Wiesauplast ein wahres Vorzeigeprojekt für unsere Region verwirklicht. Nach fast zweijähriger intensiver Planungs- und Bauzeit wurde im August eine neue Photovoltaikanlage mit einer beeindruckenden Leistung von 4,23 MWp ans Netz gebracht, die künftig Werk 1 von SCHERDEL Wiesauplast mit umweltfreundlichem Strom versorgen wird. Schon im April dieses Jahres hatte das Unternehmen eine kleinere Anlage mit 99 kWp für Werk 2 in Betrieb genommen.
Die neue Anlage ist über ein etwa 1,6 Kilometer langes Erdkabel direkt an das Werk angeschlossen. Rund 30 Prozent des Strombedarfs von Werk 1 werden künftig durch diese Anlage gedeckt, und es wird bereits an Konzepten gearbeitet, um diesen Anteil weiter zu steigern.
Dieses Vorhaben wurde möglich, weil alle Beteiligten ein gemeinsames Ziel verfolgten: die Weiterentwicklung der Region. Die Gemeinde Wiesau unterstützte das Projekt aktiv bei der Erteilung aller notwendigen Genehmigungen.
Bei einer kleinen Feier betonte Wolfgang Beer, Geschäftsführer von SCHERDEL Wiesauplast, wie wichtig diese Maßnahme für das Unternehmen ist, um die gesteckten Ziele in Sachen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zu erreichen. „Die Kunststoffverarbeitung ist sehr energieintensiv, und die steigenden Stromkosten der letzten Jahre sind eine große Herausforderung für unsere Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland“, erklärte Beer. Solche innovativen Projekte seien deshalb unverzichtbar. Er bedankte sich herzlich bei der Familie Brunner, den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den beteiligten Behörden, Handwerkern und dem Netzbetreiber Bayernwerke für die hervorragende Zusammenarbeit. „Gemeinsam haben wir ein Leuchtturmprojekt geschaffen, das weit über unsere Region hinausstrahlt.“
Auch Bürgermeister Toni Dutz zeigte sich begeistert und betonte in seinem Grußwort, dass es genau solche Gemeinschaftsprojekte sind, die unsere Region besonders machen.
Die neue Anlage ist über ein etwa 1,6 Kilometer langes Erdkabel direkt an das Werk angeschlossen. Rund 30 Prozent des Strombedarfs von Werk 1 werden künftig durch diese Anlage gedeckt, und es wird bereits an Konzepten gearbeitet, um diesen Anteil weiter zu steigern.
Dieses Vorhaben wurde möglich, weil alle Beteiligten ein gemeinsames Ziel verfolgten: die Weiterentwicklung der Region. Die Gemeinde Wiesau unterstützte das Projekt aktiv bei der Erteilung aller notwendigen Genehmigungen.
Bei einer kleinen Feier betonte Wolfgang Beer, Geschäftsführer von SCHERDEL Wiesauplast, wie wichtig diese Maßnahme für das Unternehmen ist, um die gesteckten Ziele in Sachen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zu erreichen. „Die Kunststoffverarbeitung ist sehr energieintensiv, und die steigenden Stromkosten der letzten Jahre sind eine große Herausforderung für unsere Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland“, erklärte Beer. Solche innovativen Projekte seien deshalb unverzichtbar. Er bedankte sich herzlich bei der Familie Brunner, den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den beteiligten Behörden, Handwerkern und dem Netzbetreiber Bayernwerke für die hervorragende Zusammenarbeit. „Gemeinsam haben wir ein Leuchtturmprojekt geschaffen, das weit über unsere Region hinausstrahlt.“
Auch Bürgermeister Toni Dutz zeigte sich begeistert und betonte in seinem Grußwort, dass es genau solche Gemeinschaftsprojekte sind, die unsere Region besonders machen.